Donnerstag, 14. März 2013

Looking forward to Lapland



Die Buchung ist fix. Die Fahrroute steht. Heute abend geht's los.

Von Seinäjoki 544 km Richtung Norden ins Dorf von Santa Claus. Nach Rovaniemi. Nach einer Übernachtung im Hostel Rudolf geht’s auf zur Husky-Safari. Und einer Hundeschlitten-Tour. Danach gibt’s nen kurzen Abstecher ins Santa Claus Village und von da aus weiter hoch zum Inari See. Für die 348 weiteren km haben wir 4 Stunden einkalkuliert, was bei den angesagten Bedingungen und zwei eingetragenen Fahrern, nicht all zu schwer zu halten sein sollte. Am Inari See wartet ein Cottage irgendwo im nirgendwo auf uns. Bewusst mitten im Wald gebucht in der Hoffnung das wir, die von allen begehrten Nordlichter zu sehen bekommen. Wenn wir Glück haben gibt’s sogar eine Sauna am oder im Cottage sodass wir noch ein bisschen der finnischen Lebensweise gerecht werden können.

Samstag treten wir dann, angenommen wir bleiben im Zeitplan den Rückweg an. Von Inari nach Oulu sind es laut unserem besten Freund „Google“ 546 km, welche in knapp 7 Stunden bewältigt werden könnten. Nach einer weiteren Übernachtung geht es dann endgültig zurück in unser vorläufiges Zuhause.

Als Ankunftszeit wird im Moment noch Sonntag spät Nachmittag gehandelt. Was auch durchaus zu empfehlen wäre einzuhalten. Andernfalls wird unser Mietwagen nämlich um knappe 70 Euro teurer und dass kann bzw. will sich bei den sonstigen Lebenshaltungskosten hier wirklich, so wage ich zu behaupten, niemand von uns leisten.
Der Trip in Kurzfassung sieht also ungefähr so aus:

  • ·         1 Auto
  • ·         4 Studenten
  • ·         3 ½ Tage
  • ·         1762 km
  • ·         3 Übernachtungen
  • ·         2 Hundeschlittenfahrten
  • ·         1 Besuch beim Weihnachtsmann
  • ·         4 Hoffnungen auf Nordlichter

und ganz viel Spaß


Jetzt wünsche ich euch erstmal eine wunderbare Restwoche und ein tolles Wochenende. Ich für meinen Teil bin mir sicher, dass es für mich ein einmaliger Trip wird.

Wie es wirklich war und was alles vllt nicht nach Plan gelaufen ist, dass werde ich euch dann nächste Woche erzählen.

Lasst es euch gut gehen und fühlt euch gedrückt.

Eure Jacques

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